KONZEPT

I. Eckdaten der Einrichtung

1.1 Träger

Träger des Jugendtreffs ist der Bürgerverein Werthhoven 1972 e.V.. Vorsitzender des Vereins ist Herr Hans-Joachim Duch (h.j.duch@t-online.de). In dem Vorstand des Vereins gibt es einen ständigen Sitz für einen ‚Jugendbeauftragten‘ des Vereins, dies ist Herr Markus Blum (MarkusBlum@werthhoven.de).

1.2 Leitlinie der Einrichtung

Der Jugendtreff Werthhoven versteht sich als Treffpunkt für Kinder und Jugendliche (6 – 27 Jahre) aus Werthhoven, sowie den anliegenden Ortschaften. Der Jugendtreff ist offen für Jeden/ Jede, unabhängig von Hautfarbe, ethnischer Herkunft, religiöser Überzeugung, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder anderer lebensweltlicher Faktoren. 
Hier wird zeitlich, wie örtlich Raum geboten, eine eigenverantwortliche Freizeitgestaltung zu schaffen. Dabei werden Partizipation und Selbstorganisation der BesucherInnen durch verschiedene Beteiligungsstrukturen gefördert, wie etwa der gemeinsamen Planung konkreter Angebote und Aktionen oder der gemeinsamen Gestaltung der Räumlichkeiten. Für Jugendliche ab 16 Jahren besteht darüber hinaus die Möglichkeit, sich durch Einarbeitung und Schulung durch die Jugendfachkraft, als EhrenamtlerInnen zu qualifizieren. Dann können in Zweierteams selbst Öffnungszeiten übernommen und eigenverantwortlich gestaltet werden. 
Die BesucherInnen finden im Jugendtreff Werthhoven durch die EhrenamtlerInnen und die Jugendfachkraft der Gemeinde Wachtberg einen stetigen Ansprechpartner, den sie selbstgewählt als Bezugsperson wahrnehmen können. In dem ständigen Austausch zwischen den BesucherInnen und dem Team des Jugendtreffs Werthhoven wird alters- und bedarfsgerecht auf Fragen, Wünsche und Anregungen der BesucherInnen eingegangen und reagiert. 

1.3 Öffnungszeiten

Die Wochenöffnungszeiten des Jugendtreffs werden nach Bedarf ausgerichtet und entsprechen mindestens den Richtlinien des Rhein-Sieg-Kreises. Diese Zeiten liegen, je nach Zielgruppe, in den (späten) Nachmittags- oder Abendstunden.
Die Öffnungszeiten werden sowohl von den EhrenamtlerInnen, als auch von der Jugendfachkraft abgedeckt. 
Der Verein entscheidet nach vorhandenen Kapazitäten der EhrenamtlerInnen zusammen mit der Jugendfachkraft über die Öffnungszeiten.

1.4 Hauptamtliche Mitarbeiter

Die Jugendfachkraft der Gemeinde Wachtberg ist als hauptamtliche Fachkraft beratend für den Werthhovener Jugendtreff zuständig. Sie berät den Verein, der Träger der Einrichtung ist, in allen, die Einrichtung betreffenden Belangen. 
Sie plant und organisiert Veranstaltungen mit, koordiniert die OKJA vor Ort und sichert die Qualitätsstandards

II Lebenslage - Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen im kommunalen und regionalen Kontext

2.1 Geographische Lage

Die Gemeinde Wachtberg liegt im südlichen Teil des Rhein-Sieg-Kreises unmittelbar an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz und ca. 22km südlich des Bonner Stadtzentrums. Die Siedlungsstruktur ist die einer Flächengemeinde und kann als suburbaner Raum bezeichnet werden. In diesem sind 16 einzelne Dörfer zusammengefasst. Die Anbindung an das Autobahnnetz erfolgt über die A565 Abfahrt Meckenheim-Merl/ Wachtberg-Villip. Die nächsten Bahnhöfe sind in Bonn-Mehlem (ca. 10km) oder in Meckenheim (ca. 17km). In der „Mittelpunktsortschaft“ Berkum liegt gegenüber errichteten Einkaufszentrum (EKZ) eine zentrale Omnibushaltestelle, an der drei Buslinien zusammen laufen.

2.2 Einwohnerstruktur

In den letzten Jahrzehnten erlebte Wachtberg ein enormes Bevölkerungswachstum, besonders von jungen Familien.  
In der Gemeinde Wachtberg gibt es vier Grundschulen (an fünf Standorten) und die Hans-Dietrich-Genscher Schule (–profilierte Hauptschule). Die anderen Schultypen sind in Bonn und Meckenheim vertreten. Schüler anderer Schultypen aus Adendorf, Arzdorf und Fritzdorf fahren meist nach Meckenheim in die Schule. Der Rest der Wachtberger pendelt überwiegend nach Bonn, vereinzelt in den Kreis Ahrweiler. 
Im Dezember 2023 hat Wachtberg 859 GrundschülerInnen und 314 HauptschülerInnen (genaue Aufschlüsselung der Grundschulen: 128 Adendorf, 262 Berkum, 185 Niederbachem, 103 Pech, 181 Villip. Hans-Dietrich-Genscher-Schule (profilierte Hauptschule) Berkum: 314). (Stand 06.12.2023)
Im Dezember 2023 zählt die Gemeinde Wachtberg 21.234 Bürger:innen, davon sind 4.359 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 – 26 Jahren.

2.3 Lebenswelt der Jugendlichen

Zur Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen in Wachtberg kann gesagt werden, dass zu den wachsenden Bevölkerungszahlen auch die Infrastruktur anwächst. Der ÖPNV wurde angepasst und der Ausbau stabiler Internetverbindungen geht voran. Vielen Jugendlichen, besonders den jüngeren, fehlt es dennoch an Mobilität und sie sind oft gezwungen in ihren Orten zu bleiben, wenn die Eltern sie nicht fahren können. 
Den Kindern und Jugendlichen in Wachtberg stehen sieben offene Kinder- und Jugendtreffs zur Verfügung, davon sind fünf kirchlich initiiert und zwei unter Trägerschaft freier Vereine. Das sehr rege Vereinsleben in Wachtberg bietet diverse Möglichkeiten der sportlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe. Neben diesen öffentlichen Räumen und Angeboten gibt es noch zahlreiche informelle Treffpunkte. 
Seit 2009 gibt es einen Jugendrat in Wachtberg, der sich als überparteiliches Gremium versteht und die Interessen der Kinder und Jugendlichen gegenüber der Politik und Verwaltung vertritt. 
In Werthhoven steht den Kindern und Jugendlichen ein Spielplatz zur Verfügung. Als informelle Treffpunkte für Jugendliche dienen Sitzbänke an Wirtschaftswegen, die Bushaltestelle ‚Werthhoven Mitte‘, eine Sitzgruppe vor der Kapelle und ein eingerichteter Bereich vor dem „Altbau“ des Pössemer Treffs.
Des Weiteren gibt es in Werthhoven ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung (Jakobus-Haus) sowie eine Kindertagesstätte (Maulwurfshügel).

III Ressourcen

3.1 Überblick über finanzielle Ressourcen

Der Jugendtreff Werthhoven wird durch den Bürgerverein Werthhoven 1972 e.V., einen Zuschuss der Gemeinde sowie die Sach- und Programmkostenpauschale des Rhein-Sieg-Kreises finanziert. 
Die Verwaltung der Finanzmittel obliegt dem Bürgerverein Werthhoven 1972 e.V.. 
Die Jugendfachkraft erhält regelmäßige Handgeldauszahlungen von ca. 1.000€/ Jahr, um das Regelprogramm zu finanzieren. Größere Anschaffungen erledigt der Träger. Alle Anschaffungen werden im Team (EhrenamtlerInnen, Vereinsvorstand und Jugendfachkraft) besprochen.

3.2 Personalressourcen

Die Jugendfachkraft ist bei der Gemeinde Wachtberg mit einer vollen Stelle (39 Wochenstunden – optional 2x 19,5 Wochenstunden) angestellt. Die Stelle wird zu 2/3 vom Rhein-Sieg-Kreis bezuschusst. Die EhrenamtlerInnen sind mindestens 16 Jahre alt und entspringen teilweise dem BesucherInnenstamm, für ihre Mitwirkung in der Programmplanung und ihre selbstdurchgeführten Öffnungsstunden erhalten sie eine Aufwandsentschädigung aus den Sach- und Programmkosten. Darüber hinaus übernehmen Vereinsmitglieder diverse ehrenamtliche Aufgaben im Hintergrund. Eine Reinigungskraft säubert einmal in der Woche den Jugendtreff Werthhoven.

3.3 Fortbildungen, Supervision etc. der Mitarbeiter

Die Jugendfachkraft nimmt regelmäßig an Fortbildungs- und Austauschmöglichkeiten des Rhein-Sieg-Kreises teil. Die Finanzierung, eventuell anfallender Kosten sowie Reisekosten, erfolgt über die Gemeinde Wachtberg.
Den EhrenamtlerInnen wird vom Träger die Möglichkeit geboten, einen Gruppenleitergrundkurs zu machen, ebenso können auch andere, für den Treffalltag relevanten Fortbildungen besucht werden. Die Finanzierung erfolgt über den Träger.
Alternativ haben die EhrenamtlerInnen teilweise die Schulung zur Vorbereitung der gemeindlichen Feriennaherholung besucht. Die Schulung ist inhaltlich angelehnt an den Gruppenleitergrundkurs und wird von der Jugendfachkraft der Gemeinde und der Jugendpflege des Rhein-Sieg-Kreises durchgeführt. 
Darüber hinaus werden die EhrenamtlerInnen im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Teamsitzungen fortlaufend von der Jugendfachkraft oder Dritten, in relevanten Themen der Jugendarbeit geschult. Welche Themen auf dem jährlichen Schulungsplan des Teams stehen, entscheiden Jugendfachkraft, Träger und EhrenamtlerInnen gemeinsam.

3.4 Räumlichkeiten und Ausstattung

Die Räumlichkeiten des „Pössemer Treffs“ bieten einen ca. 50qm großen Jugendraum. Dieser Raum ist ausgestattet mit einem Thekenbereich mit Kleinküche, einem Bastel-/ Spielbereich, einer Sofaecke mit TV, Playstation und Switch, einer Musikanlage und einer Dartscheibe.
Der angrenzende Mehrzweckraum mit ca. 90qm steht während der Öffnungszeiten überwiegend ebenfalls zur Verfügung. Hier besteht die Möglichkeit, an einer Sprossenwand zu klettern, zu kickern, in einer Nestschaukel zu schaukeln, den Boxsack zu nutzen oder den Raum als freien Bewegungsraum zu nutzen. Auch hier ist eine Musikanlage vorhanden. Auf der gleichen Etage steht ein Lagerraum zur Verfügung.
Neben den geschlechtergetrennten Toiletten steht auch ein WC für Menschen mit Behinderung zur Verfügung. Da der Eingang des Jugendtreffs rollstuhlgerecht gestaltet ist, kann hier von einem voll inklusivem Jugendtreff gesprochen werden. 
Zu besonderen Aktionen können eine voll eingerichtete Küche und ein großer Saal, nach Absprache, mitbenutzt werden, hier befindet sich auch ein Billardtisch.

IV Schwerpunkte, Ziele, Prinzipien, Arbeitsformen und Angebote

Der Schwerpunkt des Jugendtreffs Werthhoven liegt in der Durchführung der OKJA. Den BesucherInnen wird hier in einem geschützten Rahmen die Möglichkeit geboten, sich selbst zu erleben und auszuprobieren. Da die EhrenamtlerInnen durch ihr Alter selbst noch Teil der eigenen Zielgruppe sind, besteht ein besonderes Verständnis für jugendspezifische Ausdrucksformen und Verhaltensweisen. 
Der ständige Wandel des jugendlichen Freizeitverhaltens wird von den EhrenamtlerInnen ebenso gelebt, wie von den BesucherInnen. Durch die Unterstützung der Jugendfachkraft waren sie jedoch auch genügend Abstand, um den gruppendynamischen Prozessen Stand halten zu können.
Ziel des Angebots ist es, die Waage halten zu können zwischen gesellschaftlich verantwortungsvollem Handeln und der Wahrnehmung und Akzeptanz von Normen und Werten auf der einen Seite und der selbstbestimmten Inszenierung der BesucherInnen und ihrer Lebenswirklichkeit, die die eigene Identitätsbildung fördert und dem partizipativem Erleben von Freiräumen auf der anderen Seite. 
Der Treff ist ein Ort um Freunde zu treffen, sich wohl zu fühlen, einen Ansprechpartner/ eine Ansprechpartnerin bei Problemen zu haben und in den Austausch miteinander zu treten. Das bedeutet auch, dass BesucherInnen mit ihren jugendkulturellen Ausdrucksformen, mit ihren wechselnden Interessen und Bezügen zu bestimmten Szenen und Cliquen ernst genommen und gefördert werden. In einem respektvollen und wohlwollenden Umgang miteinander, soll Jeder/Jede Teil des Ganzen sein, ohne dass es zu Ausgrenzungen kommt.
Die Arbeitsformen, derer man sich hier bedient, sind immer zielgruppen- und bedarfsorientiert. Es gibt sowohl strukturhaltige, als auch freie Angebote, alle Angebote unterliegen der Freiwilligkeit. Die jeweils aktuellen Angebote können den Aushängen entnommen werden. 
Als besonderes Angebot ist die Zusammenstellung eines ehrenamtlichen Teams innerhalb der OKJA in Werthhoven zu nennen. Hier werden junge Menschen ab 16 Jahre (in Ausnahmefällen auch schon ab 15 Jahre) besonders gefördert, um ihre sozialen Kompetenzen, ihr zwischenmenschliches Feingefühl und ihr eigenes Selbstwertgefühl zu stärken. Teilweise melden diese sich aus Eigeninitiative, teilweise werden sie gezielt von der Jugendfachkraft oder dem Jugendbeauftragen angesprochen. Ihnen wird das Handwerkszeug zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung gestellt und sie können diese Rolle dann selbst gestalten und entwickeln. Sie werden fortlaufend von der Jugendfachkraft begleitet und beraten und besprechen sich regelmäßig im Team. Die gesamte Koordination und Begleitung dieses partizipativen Jugendprojekts obliegt der Jugendfachkraft, in Abstimmung mit dem Träger.

V Kooperation und Vernetzung

Der Bürgerverein Werthhoven 1972 e.V. kooperiert mit dem Fachbereich 3 der Gemeinde Wachtberg, der Jugendpflege des Rhein-Sieg-Kreises und der örtlichen Kindertagesstätte. Darüber hinaus werden die Räumlichkeiten vom Wohnheim für Menschen mit Behinderung (Jakobus-Haus) einmal in der Woche genutzt, es finden Sportkurse und Tanzangebote für Kinder statt.
Eine Kooperation mit der OKJA der Evangelischen Kirchengemeinde Wachtberg, der Katholischen Jugendagentur Bonn gGmbH und dem Jugendhaus in Villip ist durch die Jugendfachkraft initiiert worden.
Im Rahmen einer regionalen Arbeitsgemeinschaft (Reg. AG) findet ein regelmäßiger fachlicher Austausch zwischen den Fachkräften aus Alfter, Swisttal und Wachtberg mit der Jugendpflege statt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit nach Bedarf auf das Netzwerk der Jugendfachkraft zuzugreifen.

VI Evaluation

Zur Operationalisierung der Besucherzahlen werden zwei Statistiken geführt:
1.Statistik des Rhein-Sieg-Kreises, die nach Alter und Geschlecht StammbesucherInnen und unregelmäßige BesucherInnen ermittelt. Diese Statistik wird von den EhrenamtlerInnen und der Jugendfachkraft exemplarisch in drei Wochen des Jahres geführt, die Auswertung obliegt der Jugendfachkraft. Die Ergebnisse fließen in das jährliche Berichtswesen ein, welches Bestandteil des Wirksamkeitsdialogs (s.u.) ist.
2. Partizipative Statistik an jedem Öffnungstag, hier tragen BesucherInnen sich selbstständig zu jedem Öffnungstag, nach Geschlecht und Alter ein. Kontrolliert wird dieses Messinstrument durch EhrenamtlerInnen und Jugendfachkraft. Die Auswertung obliegt der Jugendfachkraft. Die Ergebnisse werden zu jedem Jahresende dem Träger mitgeteilt. Diese Statistik wird zu Grunde gelegt bei z.B. der Planung von Öffnungstagen und Schließzeiten oder der Planung zielgruppenorientierter Angebote.
In den regelmäßig stattfindenden Teamsitzungen der EhrenamtlerInnen mit der Jugendfachkraft und dem Jugendbeauftragten des Trägers werden Angebote und Öffnungszeiten geplant und evaluiert. Die Teamsitzungen werden protokolliert.
Zu den regelmäßig stattfindenden Vorstandssitzungen kommt die Jugendfachkraft nach Bedarf hinzu. Der Bedarf kann von beiden Seiten geäußert werden. Hier werden Vor- und Nachteile von bestehenden Strukturen, Problemlagen, Umgang mit den EhrenamtlerInnen usw. besprochen und ggf. angeglichen.
Der Jugendbeauftragte des Trägers und die Jugendfachkraft führen Jahresplanungsgespräche, in denen das vergangene Jahr evaluiert und für das kommende Jahr Ziele formuliert werden. Die Ergebnisse werden protokolliert und dem Träger, dem Rhein-Sieg-Kreis und den EhrenamtlerInnen mitgeteilt. Teil dieser Gespräche sind auch, zuvor abgefragte, Bedarfe von BetreuerInnen und BesucherInnen.
Die Jugendfachkraft hat die Möglichkeit ihre Arbeit im Rahmen der vom Rhein-Sieg-Kreis und des Landschaftsverband Rheinland angebotenen Fortbildungs- und Austauschmöglichkeiten, im Austausch mit den Wachtberger Jugendfachkräften  oder in verschiedenen Arbeitskreisen zu evaluieren. 
Zusammen mit der Jugendpflege des Rhein-Sieg-Kreises, der Jugendfachkraft und der Gemeinde Wachtberg führt der Träger einen jährlichen Wirksamkeitsdialog.

VII Ausblick / Planung für die Zukunft / grundsätzlicher Veränderungsbedarf

EhrenamtlerInnen
Das Team erlebt immer wieder strukturelle Veränderungen und muss in einem dynamischen Prozess stetig zusammen finden. Dies geschieht durch die regelmäßigen Teamsitzungen, den jährlichen gemeinsamen Ausflug, gemeinsame Fortbildungen und „Team- Tage“. Ziel soll weiter sein, eine höhere Identifikation mit dem Treff zu erreichen.
Öffentlichkeitsarbeit
Es ist eine Promotion Film über Offene Kinder- und Jugendarbeit unter ehrenamtlichen Trägern entstanden, der im Rahmen einer größeren Veranstaltung zusammen mit der neuen Jugendhomepage www.jugend-wachtberg.de veröffentlicht werden soll. Zusätzlich soll ein allgemeiner Flyer über die Offene Kinder- und Jugendarbeit entstehen.

 

1 Zusammenschluss der hauptamtlichen Mitarbeiter der OKJA in Wachtberg in Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde Wachtberg, der Katholischen Jugendagentur und der Gemeindeverwaltung Wachtberg